Ellen Norten, geboren 1957 in Gelsenkirchen ist promovierte Biologin. Die Neugier führte sie zum Wissenschaftsjournalismus. Mehr als zwanzig Jahre lang berichtete sie im öffentlich-rechtlichen Radio und Fernsehen über die neuesten Forschungsergebnisse. Während ihrer Arbeit bei der Fernsehsendung „Hobbythek“, auch vor der Kamera, entstanden ein Dutzend Sachbücher und Ratgeber.
Seit 2010 schreibt sie Kurzgeschichten, die in diversen Anthologien und Zeitschriften veröffentlich werden. Unter dem Pseudonym Conni Mainzelmann ist 2015 im Verlag p.machinery das Reisebuch „Wie ich die Welt sehe“ erschienen. Außerdem verfasst sie Rezensionen, beteiligt sich an Poetry-Slams und Science-Slams. Passend dazu erschien 2019 das von ihr gezeichnete und getextete Buch „Mein süßer Parasit“ bei p.machinery.
Ellen Norten arbeitet auch als Herausgeberin. 2017, 2018, 2020 und 2022 erschienen im gleichen Verlag die Anthologiereihe „Das Alien tanzt …“. In Halle an der Saale betreibt sie den Literatursalon „Pegasus“. In ihrer Werkstatt in der Germarstraße entstehen Bilder und Kollagen.